Coronakrise führt bisher zu keiner gemeldeten Zunahme von Häuslicher Gewalt
Allerdings gibt es die Befürchtung: Je länger die Bewegungseinschränkungen durch die Krise dauern, desto mehr Gewalt könnte es geben. Die Hemmschwelle für eine Strafanzeige ist auch schon in "normalen Zeiten" bei den Opfern groß.
Von Peter Bayer
Eberbach. Räumliche Enge fördert Aggressionen, es gibt keine Rückzugsmöglichkeiten – viele fürchten, dass es im Zusammenspiel von Corona-Krise und Osterfeiertage vermehrt zu Fällen häuslicher Gewalt kommen kann. Familienanwältin Karin Koch kann das für Eberbach noch nicht bestätigen, wo die Zahl der Fälle relativ überschaubar sei. "Wenn es länger andauert,
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