Nur vereinzelte Pilger kommen nach "Dürn"
Eingeschränkte Feierlichkeiten am Blutfeiertag und keine übliche Wallfahrt: Wie stehen die "Dürmer" oder Wallfahrer dazu?
Walldürn. (adb) Wo sich sonst Pilger und Touristen ein Stelldichein geben, an Buden "Schießerli" und Magenbrot verkauft werden und dicht gedrückte Enge herrschen kann, dominierten am Donnerstag eher vereinzelte zum Heiligen Blut pilgernde Wallfahrer das Bild rund um die Basilika: Der Große Blutfeiertag fand coronabedingt in sehr eingeschränktem Maß statt. Aber wie kommt das an? Wie steht der
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