Plus Schlechter Scherz

Anruferin muss für Feuerwehr-Großeinsatz in Gerichtstetten zahlen

Wegen eines vermeintlichen Kellerbrandes im November in Gerichtstetten – Es geht um einen vierstelligen Betrag

11.03.2020 UPDATE: 12.03.2020 06:00 Uhr 1 Minute, 1 Sekunde
Eine böswilliger Fehlalarmierung hat nun Konsequenzen für die Verursacherin: Sie muss die Kosten tragen. Symbolfoto: Rüdiger Busch

Hardheim. (rüb) Es war ein schlechter Scherz auf Kosten der ehrenamtlichen und hauptamtlichen Rettungskräfte: Eine Anruferin hatte am 15. November einen vermeintlichen Kellerbrand mit eingeschlossenen Personen in Gerichtstetten gemeldet und damit einen unnötigen Großeinsatz ausgelöst. Doch jetzt ist klar: Für die Frau aus dem Landkreis Schwäbisch-Hall bleibt die Fehlalarmierung nicht

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