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Hardheim

Vertreibung, Flucht und traumatische Erlebnisse

Aus diesen Regionen kamen die Hardheimer Heimatvertriebenen.

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31.03.2021, 06:00 Uhr

Tausende Heimatvertriebene kamen vor 75 Jahren am Bahnhof Seckach an. Einige von ihnen zogen später nach Hardheim weiter. Repro: Hans Sieber

Hardheim. (hs) Am 14. März jährte sich zum 75. Mal die Ankunft der ersten Vertriebenen infolge des Zweiten Weltkriegs im Landkreis Buchen. Nach Hardheim kamen die ersten Vertriebenen am 5. April 1946. Es waren zwei Familien (sechs und neun Personen) aus dem Kreis Znaim im Sudetenland sowie zwei Familien (sechs und zwei Personen) aus dem Kreis Neubistritz. Von diesen vier Familien sind drei Familien (Zeitzeugen und deren Kinder) heute noch in Hardheim wohnhaft, zwei Familien sogar mit ihrem ursprünglichen Namen.

Sie erreichten das Erftal aus dem Sammellager in Melk, Österreich, wohin sie nach ihrer "wilden" Vertreibung aus ihren grenznahen Heimatorten gelangt waren. Sie und alle nachfolgenden Vertriebenen kamen als Fremde aus den deutschen Ostgebieten in das kriegszerstörte Deutschland, in den Landkreis Buchen und sogar in die Orte des Erftals und blieben. Sie kamen nicht als Gäste und sie wollten alle auch wieder weg. Aber das Schicksal meinte es anders: Lebensplanungen wurden ungültig, bittere Armut, Hunger und Heimweh waren tägliche Gäste – die Fremde sollte zu einer künftigen Heimat werden.

Hintergrund

> Erna T., Jahrgang 1929, kam aus Südmähren nach Hardheim:

"Endlich ging dann der Güterzug mit 40 Waggons in Mißlitz ab. Zurück in unserer Heimatgemeinde blieben nur die deutschen Familien mit vielen Kindern und die Familien, deren Väter noch nicht aus dem Krieg zurückgekehrt

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> Erna T., Jahrgang 1929, kam aus Südmähren nach Hardheim:

"Endlich ging dann der Güterzug mit 40 Waggons in Mißlitz ab. Zurück in unserer Heimatgemeinde blieben nur die deutschen Familien mit vielen Kindern und die Familien, deren Väter noch nicht aus dem Krieg zurückgekehrt waren. Vor dem Besteigen des Zuges wurde nochmals von den tschechischen Partisanen das gesamte Gepäck durchwühlt und brauchbare Dinge weggenommen. Der Transport dauerte drei Tage und Nächte. Nachts hielt der Zug in Prag und in Pilsen, wobei die Türen geschlossen waren. Während des Transportes gab es von den Tschechen nur eine Wassersuppe. In Furth im Walde wurde alles ausgeladen, und jeder wurde entlaust. Es wurde Essen verteilt, und dann ging es mit einem anderen Zug weiter. In Nürnberg hatte der Zug etwa sechs Stunden Aufenthalt, und dort hieß es dann zu uns: ,Ihr kommt in eine arme Gegend!‘ Am 20. Juni 1946 erreichte der Zug dann Seckach in Nordbaden, und alles wurde auf Lkw verladen und in das Barackenlager "Klinge" gebracht. Das war ein ehemaliges Arbeitslager; heute ist dort eines der größten Kinderdörfer der Bundesrepublik. Hier gab es erstmals eine gute Verpflegung und vor allem Milch für die Kinder." (hs)


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Eingebrannt in das Gedächtnis derer, die vor 1940 geboren wurden, sind die traumatischen Erlebnisse ("Ich bekam jedes Mal Schreianfälle, wenn ich eine Uniform sah", so Prof. Dr. habil Jürgen K. aus Prag) von Austreibung und Ankunft in einem zerstörten Land. Die nachfolgenden Jahrgänge haben als Kinder nicht mehr die rohe und unmenschliche Behandlung der Besatzer und Austreiber erlebt. Sie haben vielmehr Kindergarten und Schulzeit – sicherlich mit dem Stigma eines "Flüchtlings", wie alle Vertriebenen, Flüchtlinge und Evakuierten auch von den Behörden bezeichnet wurden – erlebt und mit einheimischen Kindern Freundschaften geschlossen.

Aber beginnen wir mit den Gründen von Flucht und Vertreibung. Als die ersten Zugezogenen im restlichen Deutschen Reich vorwiegend aus Ostpreußen, Ostpommern und Polen kamen, war dies dem Einmarsch der Roten Armee in den Osten des Deutschen Reichs geschuldet mit allen Schreckensmeldungen, die diesen Soldaten vorauseilte. Die Vertriebenen kamen in den norddeutschen Ländern wie Schleswig-Holstein, Niedersachsen und im nördlichen Gebiet der sowjetischen Besatzungszone unter. Das waren Ostpreußen, Westpreußen, Pommern und die Volksdeutschen aus den verstreuten Siedlungsgebieten in Polen.

Sudetendeutsche warten in Misslitz/Region Südmähren (Tschechoslowakei) auf ihren Abtransport in den Westen. Repro: Hans Sieber

Im Süden Deutschlands, in den Ländern Bayern, Hessen und Württemberg-Baden, landeten die Volksdeutschen vorwiegend aus der Tschechoslowakei, aus Ungarn, der Slowakei und ganz zum Schluss (etwa um 1953) die Überlebenden aus den Vernichtungslagern in Jugoslawien. Vereinzelt hatten auch Volksdeutsche aus Russland das Glück, statt nach Sibirien in den Westen zu gelangen (in Hardheim waren das zwei Familien).

Hardheim und die Gemeinden des Erftals hatten von der ersten Flüchtlingsbewegung aus Ostpreußen und Polen fast gar nichts mitbekommen – zu weit war das vom badischen Hinterland weg. Dafür brachten Evakuierte aus den Großstädten des Rheinlands einen fremden Zungenschlag in die badische Heimat. Anders wurde es ab März 1946, als Vertriebene in Massen aus den deutschen Ostgebieten kamen. Von den Vertriebenen kamen etwa 83 Prozent aus der Tschechoslowakei, knapp sechs Prozent aus Ungarn und der Rest von zusammen etwa elf Prozent aus der Slowakei (49 Personen), Ostpreußen (36), Polen (23), Pommern (18), der Ukraine (6), Rumänien (3), Danzig (3), Westpreußen (1), Österreich (1) und aus der Sowjetischen Besatzungszone (3). Als Letzte trafen die Überlebenden der Todeslager aus Jugoslawien ein. Da ging es im Westen schon leicht aufwärts. Das alles spielte sich in der Zeit von 1946 bis 1953 ab.

Später kamen dann die "Binnenflüchtlinge". Das waren die Menschen, die über die "grüne Grenze" aus der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ), dem Machtbereich des östlichen "Brudervolkes", emigrierten. Aber nach 1953 mit dem Berliner Aufstand war der Grenzübertritt in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt auch – und selbst unter Lebensgefahr – nicht mehr möglich. Es blieb lediglich die Stadt Berlin als "Fluchttüre" übrig, weil dort die ostdeutsche S-Bahn auch westdeutsche Bahnhöfe bediente. Aber auch die war spätestens ab dem 13. August 1961 zu, als dort die Berliner Mauer "als antifaschistischer Schutzwall" entstand.

Weil die Sudetendeutschen 1946 mit über 856.000 Menschen allein in das heutige Baden-Württemberg kamen und damit die größte Bevölkerungsgruppe darstellte, die auf eine über 800 Jahre dauernde deutsche Besiedlung in Tschechien blicken konnte, wollen wir uns dieser Volksgruppe widmen, die heute nach 75 Jahren auch den größten Bevölkerungsanteil von Hardheim zu ihren Nachfahren zählen kann. Hauptaufnahmegebiete für diese Menschen aus dem Sudetenland waren Bayern, Nord-Württemberg und Nordbaden, später vereinigt zum Bundesland Baden-Württemberg. Südbaden mit 23.000 und Württemberg-Hohenzollern mit etwa 28.000 Menschen hatten dagegen wenige Vertriebene aufgenommen, weil das die französische Besatzungsmacht ursprünglich nicht wollte, und erst später Flüchtlinge und Vertriebene dort bleiben konnten.

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