Bei Hainstadt könnte ein Badesee entstehen
Gerit Scheuermann und Ortsvorsteherin Regina Schüßler denken an die Zeit nach dem Tonabbau und wünschen sich einen großen See.
Von Tanja Radan
Buchen-Hainstadt. Wo heute Ton abgebaut wird, könnte sich bald schon Schilf im Wind wiegen, Libellen könnten über die Wasserfläche schwirren und Amphibien hätten einen neuen Lebensraum. Das ist zumindest die Vision von Biolandbauer Gerit Scheuermann. Was aktuell jedoch geplant ist: Sobald die Hainstadter Tongrube ausgebeutet worden ist, soll sie mit Erde
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