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Bei Hainstadt könnte ein Badesee entstehen

Gerit Scheuermann und Ortsvorsteherin Regina Schüßler denken an die Zeit nach dem Tonabbau und wünschen sich einen großen See.

13.04.2021 UPDATE: 13.04.2021 19:00 Uhr 2 Minuten, 46 Sekunden
Ortsvorsteherin Regina Schüßler und Biolandbauer Gerit Scheuermann vor dem bestehenden See. Er könnte bei einer Realisierung mit der neuen Wasserfläche verbunden werden. Foto: Radan

Von Tanja Radan

Buchen-Hainstadt. Wo heute Ton abgebaut wird, könnte sich bald schon Schilf im Wind wiegen, Libellen könnten über die Wasserfläche schwirren und Amphibien hätten einen neuen Lebensraum. Das ist zumindest die Vision von Biolandbauer Gerit Scheuermann. Was aktuell jedoch geplant ist: Sobald die Hainstadter Tongrube ausgebeutet worden ist, soll sie mit Erde

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