"Es gibt kein Böses": Goldener Bär geht an Iranfilm
Die Preisträger der Berlinale stehen fest: Die Jury zeichnet eine Geschichte aus dem Iran als besten Film aus - und verleiht auch Schauspielerin Paula Beer einen Bären. Die reagiert überrascht und nutzt die Gelegenheit für eine Erklärung.

Berlin (dpa) - Der Episodenfilm "Es gibt kein Böses" des iranischen Regisseurs Mohammed Rassulof hat den Goldenen Bären gewonnen. Der Filmemacher erzählt darin vier Kurzgeschichten, die sich mit der Todesstrafe im Land beschäftigen.
Die Jury zeichnete das Filmteam am Samstagabend auf der Berlinale aus - allerdings in Abwesenheit des Regisseurs, der selbst keine Reiseerlaubnis
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