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Mehr Flüchtlinge, mehr Smartphones - und was hat die Branche davon?

Berlin (dpa) - Wer im 21. Jahrhundert flüchtet, tut das in vielen Fällen nicht ohne sein Smartphone: Telefon, Wörterbuch, Kompass.

19.02.2016 UPDATE: 19.02.2016 12:16 Uhr 2 Minuten, 15 Sekunden
Flüchtlinge mit Smartphones
Die beiden syrischen Flüchtlinge Ammar (l) chatten per Smartphone in einer Notunterkunft in Stuttgart. Foto: Marijan Murat

Berlin (dpa) - Wer im 21. Jahrhundert flüchtet, tut das in vielen Fällen nicht ohne sein Smartphone: Telefon, Wörterbuch, Kompass.

Handys sind für diese Menschen kein Luxus, sondern oft Lebensretter. Und auch nach geglückter Flucht bleiben die Digitalgeräte in der Regel unentbehrlich, um etwa Kontakt zu Freunden und Familie in der Heimat zu halten. Doch Fakt ist: Ohne Empfang bringt das

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