Der Jugendstil erlebt online eine Renaissance
Die UB Heidelberg macht einzigartige Zeitschriften-Sammlung weltweit und kostenlos zugänglich

Der erste Band der Zeitschrift "Jugend" ist ein "Renner" im digitalen Angebot der UB Heidelberg. Die Zeitschrift gab der Epoche "Jugendstil" ihren Namen. Wir zeigen eine Illustration aus dem achten Band von Adolf Münzer. Foto: Universitätsbibliothek
Von Marion Gottlob
Es sind Kostbarkeiten: Die Zeitschrift "Jugend" erschien 1896 das erste Mal - und sie sollte einer ganzen Epoche, nämlich dem "Jugendstil", ihren Namen geben. Sie wurde zum wichtigsten Sprachrohr für Künstler um die Jahrhundertwende. Schon zu den ersten sieben Jahrgängen trugen über 250 Künstler bei. Für Ernst Barlach und Max Slevogt, aber auch für viele andere bot
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