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Auf Australiens Windhunde wartet nach der Rennbahn oft der Tod

Windhunde rennen in Australien nicht nur um Preise, sondern oft auch um ihr Leben. Denn auf die Tiere wartet jenseits der Rennbahn oft der Tod. Nur wenige erwartet ein Ruhestand als Haustier.

08.01.2014 UPDATE: 08.01.2014 08:50 Uhr 2 Minuten, 16 Sekunden
Hundebesitzer bringen ihre Windhunde auf der Rennbahn Wentworth Park Sporting Complex in Sydney, an den Start. Erweisen sich die Tiere nach einigen rennen als zu langsam, werden sie meistens getötet. Foto: dpa
Von Sid Astbury

Sydney. (dpa) Sechs Windhunde dösen um Peter Flann herum in seinem Haus vor den Toren Sydneys. Flann betreibt Heime für die Windhunde, die die australische "Greyhound"-Rennindustrie aussortiert hat. Von den Heimen aus sollen die Vierbeiner in ein neues Leben als Haustier starten. "Es ist wie eine Schachtel Pralinen", sagt Flann fast entschuldigend mit einem Blick auf die sechs

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