Plus Solidaritätsaktion

Ai Weiwei muss das Haus der Kunst verlassen

Geldprobleme plagen noch immer das Haus der Kunst. Mitarbeiter des Münchner Museums haben deswegen Angst vor Kündigungen - und haben sich einen prominenten Fürsprecher geholt. Die Reaktion der Verantwortlichen fällt eindeutig aus.

15.09.2019 UPDATE: 15.09.2019 15:13 Uhr 1 Minute, 44 Sekunden
Ai Weiwei
Der Künstler Ai Weiwei (r)im Gespräch mit Bernhard Spies, dem Geschäftsführer des Museums. Foto: Max Logsdail/Ai Weiwei Studio

München (dpa) - Ai Weiwei als Kartenabreißer: Mit einer Solidaritätsaktion hat sich der chinesische Künstler für die von Entlassungen bedrohten Mitarbeiter des Münchner Hauses der Kunst eingesetzt.

Die Museumsleitung kritisierte die umstrittene und unangemeldete Aktion und bat Ai, die Ausstellungsräume zu verlassen. Am Tag danach verteidigte sich der Künstler und dementierte einen

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