Ai Weiwei muss das Haus der Kunst verlassen
Geldprobleme plagen noch immer das Haus der Kunst. Mitarbeiter des Münchner Museums haben deswegen Angst vor Kündigungen - und haben sich einen prominenten Fürsprecher geholt. Die Reaktion der Verantwortlichen fällt eindeutig aus.
München (dpa) - Ai Weiwei als Kartenabreißer: Mit einer Solidaritätsaktion hat sich der chinesische Künstler für die von Entlassungen bedrohten Mitarbeiter des Münchner Hauses der Kunst eingesetzt.
Die Museumsleitung kritisierte die umstrittene und unangemeldete Aktion und bat Ai, die Ausstellungsräume zu verlassen. Am Tag danach verteidigte sich der Künstler und dementierte einen
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