Plus Park ohne Namen

Die Istanbuler Proteste als Bühnenstück in Stuttgart

Ein Park, Proteste, politischer Druck. Irgendwo, eigentlich. Aber auch ohne den Gezi-Park direkt zu nennen, werden die Besucher des neuen Stuttgarter Theaterstücks "Last Park Standing" in das einst umkämpfte Istanbuler Areal versetzt.

01.11.2019 UPDATE: 01.11.2019 10:13 Uhr 2 Minuten, 2 Sekunden
«Last Park Standing»
Ganz nah: Josephine Köhler (u) als Umut und Anne-Marie Lux als Janina. Foto: Tom Weller/dpa

Stuttgart (dpa/lsw) - Ein Park. Proteste. Und ein Paar, das aufgewühlt zwischen Furcht und Flucht, Heimat und auch Hoffnung entscheiden muss. Über sich.

Über den gemeinsamen Weg. Und letztlich auch über die Frage, wie es zum Freiheitskampf der Freunde im Park steht. Mitten in Istanbul zwar. Aber der Park könnte überall sein, wie Ebru Nihan Celkan betont, die Autorin des Theaterstücks

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