Plus Literaturnobelpreis

Abdulrazak Gurnahs neue Perspektive auf die Kolonialzeit

"Ein exzellent recherchierter Roman": Der Historiker Richard Hölzl spricht über das Werk des Nobelpreisträgers.

06.12.2021 UPDATE: 07.12.2021 06:00 Uhr 3 Minuten, 42 Sekunden
Abdulrazak Gurnah erhielt am Montag in der schwedischen Botschaft in London die Medaille des Literaturnobelpreises überreicht. Der 72-Jährige stammt aus Tansania. Foto: Dunham/dpa

Von Daniel Bräuer

Heidelberg/Göttingen. In den Romanen von Abdulrazak Gurna, der am Montag den Literaturnobelpreis erhalten hat, geht es immer wieder um Nachwirkungen der Kolonialherrschaft in Südostafrika. Viele seiner Hauptfiguren sind, wie er, aus Tansania oder Sansibar nach Großbritannien migriert und wandeln zwischen den Welten. Das zuletzt erschienene "Afterlives"

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