Vom kriegsunwilligen Schriftsteller als Großintellektuellen
Jonas Lüschers Auftritt im Karlstorbahnhof drehte sich um Sprachkrisen und reale Konflikte, vor allem aber um den Autor selbst.

Von Hannes Huß
Heidelberg. Eigentlich ist "engagierte Literatur" der falsche Begriff, räumt Jonas Lüscher ein. Passender scheint ihm der "engagierte Literat", führt er zu Beginn seiner Lesung im Karlstorbahnhof aus. Dort sitzt er auf Einladung der Heinrich-Böll-Stiftung mit dem Heidelberger Historiker und Buchgestalter Florian Schmidgall auf der kleinen Bühne der Zentrale
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