Darum steckt das Buch nicht in der Krise
Expertengespräch im Spiegelzelt - Branche ist trotzdem im Wandel

Zwei Streiter für das gute Buch: der Verleger Manfred Metzner (links) und der "Börsenblatt"-Chefredakteur Torsten Casimir bei den Heidelberger Literaturtagen. Foto: Friederike Hentschel
Von Volker Oesterreich
Heidelberg. Auf das Fragezeichen kommt es an. Wenn bei den Heidelberger Literaturtagen über das Thema "Kulturgut Buch am Ende?" diskutiert wird, so signalisiert das pointierte Symbol nach den Buchstaben, dass noch Hoffnung besteht. Zwar gehört eine gepflegte Portion Kulturpessimismus seit jeher zum guten Ton, egal ob in der Kino-, Theater-, Musik- oder Buchbranche,
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