Die Well-Brüder sind Anarchos in Lederhosen
Aus Sicht der Well-Brüder ist in Bayern nicht alles super.

Von Olaf Neumann
Die Well-Brüder aus’m Biermoos sind die bösen Jungs der bayerischen Volksmusik. Mit ruppigen Tönen und rüdem Auftreten fühlen sie den Politikern und der Gesellschaft auf den Zahn. Ihr neues Album "Bayern unplugged" ist bei allem Witz ein humanistisches Manifest in Zeiten von Neokapitalismus, Rechtsruck und Migrationsstreit. Olaf Neumann sprach mit dem 66-jährigen
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