Popliteratur mit weiblicher Stimme
Unangestrengt und witzig ist Paula Irmschlers Roman über Freundinnen in Chemnitz. "Superbusen" ist nicht nur eine Erzählung über das Leben in politisch aufgeheizten Zeiten in Ostdeutschland - sondern auch eine willkommene Abwechslung zur meist männlichen Popliteratur.
Von Lisa Forster
Berlin (dpa) - Paula Irmschlers Roman "Superbusen" ist Popliteratur und geht gleichzeitig weit darüber hinaus. Wie im Genre üblich handelt das Buch von Musik, Feiern, Reisen und einem Ich, das sich in seiner existenziellen Verlorenheit verheddert. Doch gleichzeitig passieren hier Dinge, die man so aus der Popliteratur nicht kennt - und die mitverantwortlich dafür sind,
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