Ken Folletts Roman "Die Säulen der Erde" ist sozusagen das Standardwerk der fiktiven Geschichtsliteratur. Jetzt gibt es einen Nachfolger, der in eine Zeit von Rechtlosigkeit und Gewalt führt. "Das finstere Mittelalter war schon ziemlich finster", sagt Follett.
Von Chris Melzer
London (dpa) - Einen der bekanntesten Orte Englands gibt es gar nicht. Kingsbridge ist Millionen Menschen auf der ganzen Welt vertraut, aber das Städtchen hat Ken Follett für seinen historischen Roman "Die Säulen der Erde" erfunden. Das Buch wurde zum Welterfolg und ist seitdem auch ein Standard, an dem sich das Genre messen lassen muss –
Weiterlesen mit
-
Alle Artikel lesen mit RNZ+
-
Exklusives Trauerportal mit RNZ+
-
Weniger Werbung mit RNZ+