Wu Tsang über Migration und Transgender
Nach einem Jahr in Berlin zeigt die Amerikanerin ihre Arbeiten im Gropius Bau. Sie setzt dokumentarische wie fiktionale Mittel ein.
Berlin (dpa) - Die US-Künstlerin Wu Tsang zeigt nach ihrem ein Jahr währenden Aufenthalt im Berliner Gropius Bau Ergebnisse ihrer filmischen Auseinandersetzung mit Migration und Transgender.
Die Ausstellung "There is no nonviolent way to look at somebody" (Englisch für: Es gibt keine nichtgewaltsame Art, jemanden anzusehen) ist bis zum 12. Januar zu sehen. Die in Berlin und New York
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