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New Yorker Kunst-Auktionen in der Corona-Krise

Der Mai ist Rekord-Monat in New York - normalerweise. Bei den traditionellen Frühjahrsversteigerungen der großen Auktionshäuser werden schwindelerregende Preise erzielt. Aber dieses Jahr ist wegen der Corona-Krise alles anders - und die Zukunft ungewiss.

09.05.2020 UPDATE: 09.05.2020 10:43 Uhr 2 Minuten, 2 Sekunden
Auktion
Wenn die Beschränkungen der Corona-Krise es zulassen, will das Auktionshaus Sotheby's seine traditionellen Frühjahrsauktionen Ende Juni leicht verspätet in New York stattfinden lassen. Foto: picture alliance / Andrew Gombert/EPA/dpa

New York (dpa) - Im Mai purzeln normalerweise die Rekorde in New York. Für rund 111 Millionen Dollar ersteigerte beispielsweise im vergangenen Jahr die Stiftung von SAP-Mitgründer Hasso Plattner das Gemälde "Meules" des französischen Impressionisten Claude Monet (1840-1926).

Die Heuhaufen wurden damit zum teuersten je versteigerten Monet-Bild und zum ersten impressionistischen Werk, das

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