Iranischer Regisseur Rassulof kommt nicht zur Berlinale
Die Internationalen Filmfestspiele in Berlin zeigen die letzten Filme, die um den Goldenen Bären konkurrieren. Der iranische Regisseur Mohammed Rassulof aber wird bei der Premiere fehlen - er bekomme "keine offizielle Reisegenehmigung".
Berlin (dpa) - Auf der Berlinale gehen die letzten beiden Filme ins Rennen um den Goldenen Bären. Der kambodschanische Regisseur Rithy Panh zeigt einen Dokumentarfilm. Außerdem läuft der Spielfilm "Es gibt kein Böses" von Mohammed Rassulof.
Der iranische Filmemacher werde aber nicht persönlich erscheinen, teilte die Berlinale mit. Er habe "keine offizielle Reisegenehmigung bekommen". Das
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+