Plus Keine Reisegenehmigung

Iranischer Regisseur Rassulof kommt nicht zur Berlinale

Die Internationalen Filmfestspiele in Berlin zeigen die letzten Filme, die um den Goldenen Bären konkurrieren. Der iranische Regisseur Mohammed Rassulof aber wird bei der Premiere fehlen - er bekomme "keine offizielle Reisegenehmigung".

28.02.2020 UPDATE: 28.02.2020 10:18 Uhr 1 Minute, 33 Sekunden
Es gibt kein Böses
«Es gibt kein Böses» von Mohammed Rassulof gehört zu den Wettbewerbsfilmen der Berlinale. Foto: Cosmopol Film/Berlinale/dpa

Berlin (dpa) - Auf der Berlinale gehen die letzten beiden Filme ins Rennen um den Goldenen Bären. Der kambodschanische Regisseur Rithy Panh zeigt einen Dokumentarfilm. Außerdem läuft der Spielfilm "Es gibt kein Böses" von Mohammed Rassulof.

Der iranische Filmemacher werde aber nicht persönlich erscheinen, teilte die Berlinale mit. Er habe "keine offizielle Reisegenehmigung bekommen". Das

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