Plus Iranischer Regisseur

Berlinale stellt sich hinter Mohammed Rassulof

Mohammed Rassulof gewann mit seinem Film "Es gibt nichts Böses" den Goldenen Bären. Aber im Iran wird er mit Gefängnis bedroht.

09.03.2020 UPDATE: 09.03.2020 15:13 Uhr 58 Sekunden
Mohammed Rassulof
Der iranische Regisseur Mohammed Rassulof 2013 beim Filmfestival in Cannes. Foto: Sebastien Nogier/EPA/dpa

Berlin (dpa) - Die Berlinale hat sich hinter den iranischen Regisseur Mohammed Rassulof gestellt. Mit Bestürzung hätten sie von der Haftanordnung der iranischen Behörden gegen ihn gehört, teilten die Internationalen Filmfestspiele am Montag in Berlin mit.

Gerade erst hat Rassulof mit seinem Film "Es gibt kein Böses" über die Todesstrafe in seinem Land den Goldenen Bären der Berlinale

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