Berlinale stellt sich hinter Mohammed Rassulof
Mohammed Rassulof gewann mit seinem Film "Es gibt nichts Böses" den Goldenen Bären. Aber im Iran wird er mit Gefängnis bedroht.
Berlin (dpa) - Die Berlinale hat sich hinter den iranischen Regisseur Mohammed Rassulof gestellt. Mit Bestürzung hätten sie von der Haftanordnung der iranischen Behörden gegen ihn gehört, teilten die Internationalen Filmfestspiele am Montag in Berlin mit.
Gerade erst hat Rassulof mit seinem Film "Es gibt kein Böses" über die Todesstrafe in seinem Land den Goldenen Bären der Berlinale
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