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Nichtstun-Stipendium: Kreative Bewerber aus aller Welt

Auch wenn sie nichts tun wollen, bewerben mussten sie sich: Für das in Hamburg vergebene Stipendium für Nichtstun haben sich bis zum Einsendeschluss am Dienstag 1700 Interessenten beworben. Die Vielfalt war dabei die größte Überraschung.

16.09.2020 UPDATE: 16.09.2020 13:33 Uhr 2 Minuten, 9 Sekunden
Friedrich von Borries
Keine Zeit für das Nichtstun: Friedrich von Borries. Foto: Daniel Reinhardt/dpa

Hamburg (dpa) - Eine Inderin, die sich nicht mehr rechtfertigen möchte, ein afro-amerikanischer Pfarrer, der sich nicht mehr fürchten will oder eine deutsche Lehrerin, die keinen Müll mehr produzieren will. Das Stipendium für Nichtstun der Hochschule für Bildende Künste Hamburg (HFBK) ist auf der ganzen Welt auf Interesse gestoßen.

Die große Zahl und Vielfalt der Bewerber habe ihn

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