Römisches Glasgefäß aus Scherben zusammengefügt
Archäologen in Mainz haben ein kostbares Fundstück aus einem Grab in Burgund restauriert. Im nächsten Jahr wird es dort erstmals öffentlich ausgestellt. Viele Fragen sind aber noch offen.
Mainz (dpa) - Ein solch kostbares Puzzle bekommen die Archäologen des Römisch-Germanischen Zentralmuseums (RGZM) in Mainz nicht oft auf den Tisch.
In fünf Monaten Arbeit hat die Spezialistin des Leibniz-Forschungsinstituts für Archäologie, Katja Broschat, zahllose Scherben eines Funds aus Frankreich zusammengefügt und so das Kunstwerk neu erstehen lassen. Jetzt konnte die
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