Helge Achenbach denkt an Kunstmarkt-Comeback
Bei seinen Kunst-Deals war Helge Achenbach wie ein "Junkie, der den nächsten Schuss braucht". Seinen Aufstieg und Fall hat der verurteilte Kunstberater nun in einer Autobiografie verarbeitet. Fazit: Auch heute lässt ihn das Geschäft mit der Kunst nicht los.
Düsseldorf (dpa) - "Helge is back" - Das ist Helge Achenbachs erster Satz im Gespräch. Stolz schwingt da mit und vielleicht etwas Trotz. Deutschlands einst bekanntester Kunstberater war von allen abgeschrieben worden. Vier Jahre saß Achenbach im Gefängnis.
Den Aldi-Erben Berthold Albrecht hatte Achenbach mit fingierten Rechnungen um rund 20 Millionen Euro betrogen. Heute kauft Achenbach
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