Plus Schrecken in Zeiten der Cholera

Was unsere heutige Welt erlebt, beschrieb Heinrich Heine bereits 1832 in Paris

Und auf den Straßen tobte der Mob - Neues Buch erschienen

05.06.2020 UPDATE: 07.06.2020 06:00 Uhr 2 Minuten, 8 Sekunden
Eine Büste Heinrich Heines im Düsseldorfer Heine-Institut. Foto: Horst Ossinger

Von Roland Mischke

Paris. "Ich rede von der Cholera, die seitdem hier herrscht, und zwar unumschränkt, und die ohne Rücksicht auf Stand und Gesinnung tausendweise ihre Opfer niederwirft", schrieb Heinrich Heine im April 1932 für die Augsburger "Allgemeine Zeitung". Er lebte in Paris und war bemüht, nach Rückschlägen einen Standort als Schriftsteller zu finden. Als

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