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Cédric Klapischs Film "Einsam zweisam" läuft in Heidelberg

Überraschende Schnittmenge von Ähnlichkeiten und geheimen Verbindungen - Schmerzlicher Prozess zur Selbstliebe

13.03.2020 UPDATE: 15.03.2020 06:00 Uhr 1 Minute, 45 Sekunden
Ana Girardot als Mélanie in „Einsam zweisam“. Foto: Studiocanal

Von Wolfgang Nierlin

Heidelberg. Die vielen Lichter des nächtlichen Paris und die vorbeirauschende Oberbeleuchtung im Tunnel der Metro haben in der Exposition von Cédric Klapischs neuem Film "Einsam zweisam" ("Deux moi") Signalwirkung. Zwischen Stillstand und Bewegung, Nähe und Distanz sind sie Synonyme für die Anonymität und Vereinzelung der Großstadtbewohner.

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