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Von Hölderlin zu den Toren der Shinto-Schreine

In Heidelberg begründete Dietrich Seckel die universitäre ostasiatische Kunstgeschichte. Seine Briefe aus Japan von 1936 bis 1941 sind jetzt erschienen.

26.01.2021 UPDATE: 27.01.2021 06:00 Uhr 2 Minuten, 3 Sekunden
Szenen, wie sie Dietrich Seckel faszinierten: Shinto-Priester durchqueren in Tokyo eines der Torii genannten Tore. Foto: dpa

Von Georg Patzer

Heidelberg. Lange hat er geschwankt, welche Laufbahn er einschlagen soll: Germanistik oder Kunstgeschichte? 1940 erhält Dietrich Seckel mit der Gründung der "Internationalen Studiengesellschaft für östliche Kunst" eine Entscheidungshilfe. So lernt der in Berlin geborene Seckel nicht nur den berühmten Kunstsammler Baron Hosokawa kennen, sondern auch einige

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