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Georg Friedrich Haas’ Oper "Morgen und Abend": Die Menschen gehen, aber die Dinge bleiben

Die Oper lässt am Heidelberger Theater Nahtod-Erfahrungen lebendig werden

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06.02.2017, 06:00 Uhr

Alles ist merkwürdig: Johannes (Holger Falk) fühlt sich plötzlich seltsam leicht. Szene aus "Morgen und Abend". Foto: Annemone Taake

Von Matthias Roth

Heidelberg. Plötzlich sei alles so leicht, "leicht wie Luft", singt Johannes, ein alter Mann, der täglich von seiner jüngsten Tochter besucht wird und den es fröstelt, seit seine Frau gestorben ist. Aber plötzlich diese Leichtigkeit, und lau ist es auch, "wie ein Morgen im Sommer". Johannes steigt aus dem Bett, und endlos aufsteigende Glissandi des Orchesters begleiten ihn. Es ist das Bett, in dem Erna eines Morgens tot lag und das nun zu schweben scheint: "Die Menschen gehen, aber die Dinge bleiben." Seltsames geht vor in diesem Stück, das jetzt als Zweitproduktion nach der Londoner Uraufführung 2015 in Heidelberg gezeigt wird, und das "Morgen und Abend" heißt, nach einem Roman von Jon Fosse, komponiert von Georg Friedrich Haas. Darin geht es nicht um die Tageszeiten, sondern um den Beginn und das Ende des Lebens, um Geburt und Tod.

Es gibt derzeit keinen Komponisten, der den Übergang des Lebens zum Tod tiefer durchhorcht als der 1953 in Graz geborene Cerha-Schüler Haas. Bei den Schwetzinger Festspielen wurden seine Opern "Bluthaus", "Koma" und "Thomas" uraufgeführt - alle drei befassen sich mit dem Thema des Nachlebens der Toten, des Schwebens zwischen Diesseits und Jenseits und des endgültigen Abschiednehmens. Auch seine neueste Arbeit widmet sich dem Ins-Leben-Kommen und dem Aus-dem-Leben-Gleiten: Im ersten Teil geht es um die Geburt von Johannes, die aus der Perspektive des wartenden Vaters Olai erzählt wird, und im zweiten um sein Sterben, als sich der alte Johannes plötzlich so leicht fühlt und von seiner toten Frau und einem toten Freund umgeben ist. Vom Leben dazwischen erfährt man nur Bruchstücke.

In einem Interview gestand der Komponist einmal, dass er eine Nahtoderfahrung erlebt habe, und im Gespräch, das mit Bezug auf das neue Stück im Programmheft abgedruckt ist, beschreibt er diese Erfahrung genauer: Als 14-Jähriger sei er operiert worden und habe dabei im Rausch des Äthers diesen kurzen Blick ins Jenseits getan. Es sei schrecklich gewesen, von dort wieder ins Leben zurückzumüssen. Die Darstellung dieses Übergangs, wie Haas sie hier vornimmt, ist also durchaus autobiografisch zu verstehen, und wenn der alte Johannes schließlich von seinem Freund Peter hinausgeführt wird auf die See, erklingt eine sehr hohe, laute, metallische, fast schmerzhafte Klangwolke, die Haas selbst als 14-Jähriger gehört hat.

Haas’ Werke schildern immer Grenzerfahrungen. Sie sind es auch für den Zuschauer und Hörer. Schon diese Klangwelt ist sehr ungewöhnlich: Es gibt keinen Rhythmus und nur selten feste Tonhöhen. Alles gleitet und schwirrt, verknotet sich und löst sich wieder. Die Bewegung der Klänge gleicht nicht selten einem Vogelschwarm, die Dynamik ist in ständigem Fluss, ein festes Metrum selten auszumachen. Aber diese Musik rauscht nicht nur so an einem vorbei: im Gegenteil. Sie lässt einen durch mikrotonale Cluster frösteln und erhitzt sich und den Hörer im Unisoni von Streichern, Bläsern und Chor. Sie zieht einen in Glissandostrudeln mit sich fort und stößt einen mit knalligen Paukenwirbeln von sich. Sie wirkt psychologisch, lässt uns gruseln, ängstigt, verwirrt und erhebt uns, ja lässt uns gefühlt sogar fliegen.

Diese Musik ist ein Abenteuer. Sie erlaubt uns, an Zuständen und Erfahrungen teilzunehmen, die uns sonst eher fern und fremd sind. Sie gibt eine Ahnung von Dingen, die wir sonst nicht wissen können - und vielleicht auch gar nicht wissen wollen. In 90 pausenlosen Minuten aber lässt es sich gut ertragen und ja: auch als exzeptionelles Kunstwerk auf Zeit durchaus genießen. Geradezu wie eine Art Selbstversuch. "Morgen und Abend" setzt die Reihe von Zweitaufführungen würdig fort, die Operndirektor Heribert Germeshausen in der Nachfolge von Bernd Feuchtner seit vielen Spielzeiten erfolgreich am Heidelberger Theater realisiert.

Winfried Mikus ist im ersten Teil ein nervöser, liebender, ob des Wunders fassungsloser Vater Olai, der seine Sprechrolle gekonnt ausreizt, während in der Hütte sein Sohn geboren wird, der dann Johannes heißen soll. Die Stille des Wartens, die Olai häufig beklagt, ist durchaus lautstark komponiert, mit aufwändigem Orchester, Fernchor hinter der Bühne und dem Geräusch fließenden Wassers auf der Bühne. Haas’ "Instrumentarium" geht weit über das Gebräuchliche hinaus und schließt Geräuscheffekte fast immer mit ein.

Im zweiten der beiden ineinander übergehenden Teile stirbt der alte Johannes und ist nicht in der Lage, seine Situation zu begreifen. Er wundert sich, weil plötzlich alles anders scheint und ihm die Toten begegnen, er selbst aber offenbar von seiner Tochter nicht mehr gesehen, wohl aber wahrgenommen wird: Als liefe etwas Kaltes durch sie hindurch.

Regisseur Ingo Kerkhof reduziert die Szene stark und verdunkelt sie weitgehend. Eine Hütte mit Bett und Küche (Bühne: Anne Neuser) dreht sich langsam im Raum, gelegentlich durch Projektionen behutsam verdoppelt. Nichts lenkt von der Musik ab, die schon alles in sich trägt. Die Personenführung ist ausgesprochen minimalistisch, aber logisch und versucht nicht, durch Aufgeregtheit zu dramatisieren, wo dem Staunen Platz gegeben werden muss. Diese Inszenierung passt sich vollkommen der musikalischen Komposition an, fügt sich der Partitur und geht mit ihr tief in diese erstaunlichen Erlebniswelten hinein.

Der Bariton Holger Falk (in Heidelberg sang er bereits in Rihms "Dionysos") ist ein faszinierend unaufgeregter Johannes, dessen Staunen ebenso ergreifend ist wie sein Sich-Ergeben in das Schicksal. Er hat die größte Rolle, und Falk differenziert seinen zwischen Sprechen und Singen ständig wechselnden Part mit bewundernswerter stimmlicher Kompetenz; eine großartige, preiswürdige Darstellung.

Ihm ebenbürtig ist Hye-Sung Na als Hebamme und Tochter Signe, und auch die kleineren Rollen der toten Erna (Katherine Lerner) und des toten Freundes Peter (Angus Wood) sind hervorragend besetzt. Das Philharmonische Orchester, das ohne elektronische Beimischungen auskommt (auch wenn es oft so klingt), hat an diesem Abend den eigentlichen Hauptpart zu tragen: Die Musiker sind mit höchster Konzentration damit beschäftigt, einen fast immer mikroskopisch differenzierten Klang zu erzeugen (Solostellen gibt es nur ganz wenige, kaum wahrnehmbare). Zusammen mit dem immer versteckt singenden Chor (Einstudierung Ines Kaun und Anna Töller) hat GMD Elias Grandy alle Hände voll zu tun und hält das Ganze wunderbar zusammen: Eine überragende Ensembleleistung des Heidelberger Theaters und eine unbedingt erlebenswerte Produktion, die von zahlreichen Zusatzveranstaltungen flankiert wird. Der Komponist, der zur Premiere leider nicht kommen konnte, habe seinen Besuch einer späteren Aufführung aber zugesagt.

Fi Info: Aufführungen am 8. und 19. 2., am 5. und 10. März sowie am 10. April. Kartentelefon: 06221-5820000.


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