Die Palmen in Nizza biegen sich bei dem Unwetter. Foto: Thomas Blazina/dpa
Das Nachbarland Italien war ebenfalls schwer getroffen. Auch in der Schweiz und in Österreich bekamen die Menschen das Unwetter noch deutlich zu spüren.
Vor allem in Frankreich und Italien gab es Überschwemmungen. Das Wasser riss ganze Häuser mit sich. Mehrere Menschen starben. Auch am Sonntag noch waren Hunderte Feuerwehrleute und Soldaten im Einsatz, um den Menschen zu helfen. Sie brachten zum Beispiel Wasser und Essen in die Orte, die noch keinen Strom und kein Telefonnetz haben.