Joe Biden ist zum Präsidenten der USA gewählt. Das Amt tritt er aber erst im Januar an. Foto: Carolyn Kaster/AP/dpa
Zwar wird Joe Biden erst am 20. Januar zum Präsidenten der Vereinigten Staaten ernannt. Doch bis dahin kann er nicht faulenzen. Im Gegenteil: Der Übergang von einer Regierung zur anderen macht viel Arbeit. Zum Beispiel werden große Mengen auch geheimer Informationen ausgetauscht. Tausende neue Mitarbeiter sollen in ihre Aufgaben eingearbeitet werden.
Normalerweise beginnt diese Arbeit wenige Tage nach der Wahl. Doch der bisherige Präsident Donald Trump hat das wochenlang unmöglich gemacht. Er weigerte sich zuzugeben, dass er die Wahl verloren hat. Am Montag erlaubte er aber endlich Behörden und seinen Mitarbeitern, dass sie mit Joe Biden und seinem Team zusammenarbeiten dürfen. So soll der Übergang glatt laufen.