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Zahl der Toten nach Grubenunglück in China steigt auf 18

Peking (dpa) - Nach einer Gasexplosion in einer Kohlegrube nahe der südwestchinesischen Stadt Chongqing ist die Zahl der Todesopfer auf 18 gestiegen. Das Unglück hatte sich am Montag in dem Jinshangou Bergwerk in Laisu im Bezirk Yongchuan ereignet. Nach Medienberichten ergaben vorläufige Untersuchungen, dass die Schächte der Kohlemine illegal erweitert worden waren und die Bergleute über unzureichende und fehlerhafte Ausrüstung verfügten. Chinas Gruben sind die gefährlichsten der Welt. Jedes Jahr kommen Tausende Kumpel ums Leben.

02.11.2016 UPDATE: 02.11.2016 04:36 Uhr 17 Sekunden

Peking (dpa) - Nach einer Gasexplosion in einer Kohlegrube nahe der südwestchinesischen Stadt Chongqing ist die Zahl der Todesopfer auf 18 gestiegen. Das Unglück hatte sich am Montag in dem Jinshangou Bergwerk in Laisu im Bezirk Yongchuan ereignet. Nach Medienberichten ergaben vorläufige Untersuchungen, dass die Schächte der Kohlemine illegal erweitert worden waren und die Bergleute über

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