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Westliche Staaten wollen 100 000 Syrien-Flüchtlinge aufnehmen

Genf (dpa) - Westliche Industrienationen wollen künftig mehr syrische Flüchtlinge aufnehmen. Bis 2016 sollen 100 000 Menschen aus dem Bürgerkriegsland dauerhaft aufgenommen werden. Darauf verständigten sich die Teilnehmerstaaten einer internationalen Konferenz des UN-Flüchtlingshilfswerks in Genf. Insgesamt sind bislang nach UN-Angaben mehr als 3,2 Millionen Menschen in die umliegenden Länder Libanon, Jordanien, Türkei, Irak und Ägypten geflohen. Lediglich 250 000 Syrer seien hingegen in Industriestaaten untergekommen.

09.12.2014 UPDATE: 09.12.2014 20:51 Uhr 14 Sekunden

Genf (dpa) - Westliche Industrienationen wollen künftig mehr syrische Flüchtlinge aufnehmen. Bis 2016 sollen 100 000 Menschen aus dem Bürgerkriegsland dauerhaft aufgenommen werden. Darauf verständigten sich die Teilnehmerstaaten einer internationalen Konferenz des UN-Flüchtlingshilfswerks in Genf. Insgesamt sind bislang nach UN-Angaben mehr als 3,2 Millionen Menschen in die umliegenden Länder

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