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Vier Tote in Costa Rica nach Hurrikan "Otto"

San José (dpa) - In Costa Rica sind bei dem Hurrikan "Otto" vier Menschen ums Leben gekommen. Vor allem im Norden des mittelamerikanischen Landes richtete der Tropensturm Schäden an, wie Costa Ricas Präsident Luis Guillermo Solís mitteilte. In der Stadt Upala an der Grenze zu Nicaragua gelten nach Angaben des Roten Kreuzes noch 25 Menschen als vermisst. Im Fernsehen sind mit Schlamm bedeckte Straßen, Häuser ohne Dächer und überschwemmte Flächen zu sehen. Inzwischen zog "Otto" auf das offene Meer hinaus. Das Hurrikan-Zentrums in Miami gab Entwarnung für die Region.

25.11.2016 UPDATE: 25.11.2016 21:06 Uhr 20 Sekunden

San José (dpa) - In Costa Rica sind bei dem Hurrikan "Otto" vier Menschen ums Leben gekommen. Vor allem im Norden des mittelamerikanischen Landes richtete der Tropensturm Schäden an, wie Costa Ricas Präsident Luis Guillermo Solís mitteilte. In der Stadt Upala an der Grenze zu Nicaragua gelten nach Angaben des Roten Kreuzes noch 25 Menschen als vermisst. Im Fernsehen sind mit Schlamm bedeckte

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