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Umweltministerin Hendricks verteidigt in Karlsruhe Atomausstieg

Karlsruhe (dpa) - Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hat die Entscheidung zum beschleunigten Atomausstieg nach dem Reaktorunglück von Fukushima 2011 verteidigt. "Gerade auch vor dem Hintergrund der jahrzehntelangen kontroversen gesellschaftlichen Diskussionen konnte es ein "Weiter so" nicht geben", sagte die SPD-Politikerin im Verfahren zum Atomausstieg vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe. Die Energiekonzerne Eon, RWE und Vattenfall klagen, weil sie in der Kehrtwende der Bundesregierung in der Atompolitik eine Enteignung ohne Entschädigung sehen.

15.03.2016 UPDATE: 15.03.2016 12:16 Uhr 15 Sekunden

Karlsruhe (dpa) - Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hat die Entscheidung zum beschleunigten Atomausstieg nach dem Reaktorunglück von Fukushima 2011 verteidigt. "Gerade auch vor dem Hintergrund der jahrzehntelangen kontroversen gesellschaftlichen Diskussionen konnte es ein "Weiter so" nicht geben", sagte die SPD-Politikerin im Verfahren zum Atomausstieg vor dem Bundesverfassungsgericht

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