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US-Regierung verteidigt Einreiseverbot vor Berufungsgericht

Richmond (dpa) - Im juristischen Streit um den bislang gescheiterten Einreisestopp von US-Präsident Donald Trump hat die Regierung die Maßnahme vor einem Berufungsgericht verteidigt. Der Vertreter des Justizministeriums, Jeffrey Wall, argumentierte vor dem Gericht in Richmond, dass das Einreiseverbot nichts mit Religion zu tun gehabt habe. Es sei keine "Verbannung von Muslimen" gewesen, sagte er. Das Einreiseverbot diene ausschließlich Interessen der nationalen Sicherheit.

08.05.2017 UPDATE: 08.05.2017 23:16 Uhr 14 Sekunden

Richmond (dpa) - Im juristischen Streit um den bislang gescheiterten Einreisestopp von US-Präsident Donald Trump hat die Regierung die Maßnahme vor einem Berufungsgericht verteidigt. Der Vertreter des Justizministeriums, Jeffrey Wall, argumentierte vor dem Gericht in Richmond, dass das Einreiseverbot nichts mit Religion zu tun gehabt habe. Es sei keine "Verbannung von Muslimen" gewesen, sagte

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