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Tusk ruft Migranten auf: "Kommen Sie nicht nach Europa"

Athen (dpa) - EU-Ratspräsident Donald Tusk hat Migranten davor gewarnt, nur aus wirtschaftlichen Gründen nach Europa zu kommen. Der "Prozess des Durchwinkens" werde aufhören, kündigte Tusk nach einem Treffen mit dem griechischen Regierungschef Alexis Tsipras in Athen an. An potenzielle illegale Wirtschaftsmigranten gerichtet sagte TusK: "Egal woher sie stammen: Kommen Sie nicht nach Europa. Glauben Sie nicht den Schmugglern. Riskieren Sie ihr Leben und ihr Geld nicht." Tsipras kritisierte die Weigerung einiger EU-Staaten, an der beschlossenen Umsiedlung von Flüchtlingen teilzunehmen.

03.03.2016 UPDATE: 03.03.2016 14:56 Uhr 18 Sekunden

Athen (dpa) - EU-Ratspräsident Donald Tusk hat Migranten davor gewarnt, nur aus wirtschaftlichen Gründen nach Europa zu kommen. Der "Prozess des Durchwinkens" werde aufhören, kündigte Tusk nach einem Treffen mit dem griechischen Regierungschef Alexis Tsipras in Athen an. An potenzielle illegale Wirtschaftsmigranten gerichtet sagte TusK: "Egal woher sie stammen: Kommen Sie nicht nach Europa.

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