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Trump droht Medien - Streit um Zuschauerzahl bei Vereidigung

Washington (dpa) - Zum Auftakt seiner Präsidentschaft hat Donald Trump seinen "Krieg" gegen große US-Medien mit einem Frontalangriff verschärft. Er warf ihnen vor, böswillig die Zahl der Zuschauer bei seiner Vereidigung als zu niedrig dargestellt und Konflikte zwischen ihm und den Geheimdiensten "erfunden" zu haben. Trump ging sogar so weit, den von ihm kritisierten Medien mit ungenannten Konsequenzen zu drohen und ließ dafür seinen Sprecher Sean Spicer eigens vor Journalisten auftreten. Beschuldigte Medien nannten die Vorwürfe falsch und verwiesen auf Beweise, die Trumps Vorwürfe klar widerlegen würden.

22.01.2017 UPDATE: 22.01.2017 17:31 Uhr 20 Sekunden

Washington (dpa) - Zum Auftakt seiner Präsidentschaft hat Donald Trump seinen "Krieg" gegen große US-Medien mit einem Frontalangriff verschärft. Er warf ihnen vor, böswillig die Zahl der Zuschauer bei seiner Vereidigung als zu niedrig dargestellt und Konflikte zwischen ihm und den Geheimdiensten "erfunden" zu haben. Trump ging sogar so weit, den von ihm kritisierten Medien mit ungenannten

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