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Taifun "Hagupit" wütet - aber menschliche Katastrophe bleibt aus

Tacloban (dpa) - Taifun "Hagupit" ist mit gewaltigen Sturmböen und schweren Niederschlägen über die Philippinen hereingebrochen. Aber Hunderttausende Menschen waren dank früher Warnungen rechtzeitig geflohen. So wiederholte sich die Katastrophe vom vergangenen Jahr nicht: Taifun "Haiyan" fegte durch dasselbe Gebiet und riss mehr als 7000 Menschen in den Tod. "Hagupit" zieht langsam Richtung Nordwesten und hinterlässt schwere Verwüstungen. Der Wind entwurzelt Bäume und reißt Strommasten aus dem Boden. Dächer werden abgedeckt und Hütten umgerissen. Auf den Straßen türmen sich Schutt und Äste.

07.12.2014 UPDATE: 07.12.2014 12:46 Uhr 20 Sekunden

Tacloban (dpa) - Taifun "Hagupit" ist mit gewaltigen Sturmböen und schweren Niederschlägen über die Philippinen hereingebrochen. Aber Hunderttausende Menschen waren dank früher Warnungen rechtzeitig geflohen. So wiederholte sich die Katastrophe vom vergangenen Jahr nicht: Taifun "Haiyan" fegte durch dasselbe Gebiet und riss mehr als 7000 Menschen in den Tod. "Hagupit" zieht langsam Richtung

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