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Syrien-Gespräche haben begonnen - Opposition will nach Genf reisen

Genf (dpa) - Nach fünf Jahren Bürgerkrieg mit mehr als 250 000 Toten haben die langerwarteten Friedensverhandlungen für Syrien begonnen. UN-Sondervermittler Staffan de Mistura traf im Genfer Gebäude der Vereinten Nationen zu einem ersten Gespräch mit Unterhändlern des syrischen Regimes zusammen. Allerdings fehlten zunächst Vertreter der wichtigsten Oppositionsgruppen. Sie wollen nun zwar heute in Genf anreisen, jedoch erst dann in Verhandlungen eintreten, wenn ihre humanitären Forderungen erfüllt sind. Seit Tagen gibt es einen Streit darüber, wer die Opposition bei den Gesprächen vertritt.

30.01.2016 UPDATE: 30.01.2016 01:01 Uhr 19 Sekunden

Genf (dpa) - Nach fünf Jahren Bürgerkrieg mit mehr als 250 000 Toten haben die langerwarteten Friedensverhandlungen für Syrien begonnen. UN-Sondervermittler Staffan de Mistura traf im Genfer Gebäude der Vereinten Nationen zu einem ersten Gespräch mit Unterhändlern des syrischen Regimes zusammen. Allerdings fehlten zunächst Vertreter der wichtigsten Oppositionsgruppen. Sie wollen nun zwar heute

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