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Suche nach möglichen Opfern des Fährunglücks in der Adria geht weiter

Rom (dpa) - Zwei Tage nach dem Schiffsunglück in der Adria geht die Suche nach möglichen Opfern weiter. 427 Menschen wurden von der brennenden Fähre "Norman Atlantic" gerettet - aber von Dutzenden, die auf der Passagierliste standen, ist der Verbleib unklar. Zudem waren offenbar blinde Passagiere an Bord. Die Behörden bestätigen bislang zehn Tote. Nach Angaben eines griechischen Ministers wurden ungefähr 20 Menschen gerettet, die nicht auf der Passagierliste standen. Die "Norman Atlantic" treibt vor der albanischen Küste.

30.12.2014 UPDATE: 30.12.2014 03:11 Uhr 18 Sekunden

Rom (dpa) - Zwei Tage nach dem Schiffsunglück in der Adria geht die Suche nach möglichen Opfern weiter. 427 Menschen wurden von der brennenden Fähre "Norman Atlantic" gerettet - aber von Dutzenden, die auf der Passagierliste standen, ist der Verbleib unklar. Zudem waren offenbar blinde Passagiere an Bord. Die Behörden bestätigen bislang zehn Tote. Nach Angaben eines griechischen Ministers

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