Plus

Steinmeier und Kerry sehen Zeichen der Hoffnung in Syrien

Washington (dpa) - Außenminister Frank-Walter Steinmeier und sein US-Kollege John Kerry haben die Waffenruhe in Syrien als Zeichen der Hoffnung für das Bürgerkriegsland bezeichnet. "Seit München hat es greifbare Fortschritte gegeben", sagte Steinmeier bei einem Treffen mit Kerry in Washington. Kerry erklärte, Berichte über angebliche Verstöße gegen die Waffenruhe würden nun einzeln untersucht. Die Terrormiliz IS und die Al-Nusra-Front sind von der Einigung ausgenommen. Kerry appellierte zugleich an den syrischen Machthaber Baschar al-Assad, Hilfslieferungen nicht zu behindern.

01.03.2016 UPDATE: 01.03.2016 03:56 Uhr 18 Sekunden

Washington (dpa) - Außenminister Frank-Walter Steinmeier und sein US-Kollege John Kerry haben die Waffenruhe in Syrien als Zeichen der Hoffnung für das Bürgerkriegsland bezeichnet. "Seit München hat es greifbare Fortschritte gegeben", sagte Steinmeier bei einem Treffen mit Kerry in Washington. Kerry erklärte, Berichte über angebliche Verstöße gegen die Waffenruhe würden nun einzeln untersucht.

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+