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Schäuble: Tun alles, um Ansteckungsfahren in Euro-Zone zu verhindern

Brüssel (dpa) - Nach der Eskalation in der Griechenland-Krise wollen die Euro-Länder alles unternehmen, um die Währungsunion zu stabilisieren und Marktturbulenzen zu verhindern. Das sagte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble nach Beratungen in Brüssel. Er bekräftigte auch, dass Griechenland Mitglied der Euro-Zone und Teil der EU bleibe. Die Euro-Finanzminister haben Forderungen aus Athen nach einer erneuten Verlängerung des Hilfsprogramms über den 30. Juni hinaus abgelehnt. Die griechische Regierung hatte zuvor überraschend ein Referendum für den 5. Juli über die Sparprogramme angekündigt.

27.06.2015 UPDATE: 27.06.2015 22:11 Uhr 18 Sekunden

Brüssel (dpa) - Nach der Eskalation in der Griechenland-Krise wollen die Euro-Länder alles unternehmen, um die Währungsunion zu stabilisieren und Marktturbulenzen zu verhindern. Das sagte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble nach Beratungen in Brüssel. Er bekräftigte auch, dass Griechenland Mitglied der Euro-Zone und Teil der EU bleibe. Die Euro-Finanzminister haben Forderungen aus Athen

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