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Sachsens Innenminister: Behörden werden Terrorgefahr ständig prüfen

Dresden (dpa) - Das Versammlungsverbot für Pegida und ihre Gegner in Dresden wegen einer Terrordrohung gilt zunächst nur für heute. Das bekräftigte der sächsische Innenminister Markus Ulbig in der "Sächsischen Zeitung". Die zuständigen Behörden würden die Terrorgefahr auf Versammlungen aber weiterhin genauestens prüfen. Die Polizei hatte alle Versammlungen unter freiem Himmel für heute verboten, auch Gegendemonstrationen. Unmittelbar zuvor hatten bereits die Organisatoren die Pegida-Kundgebung abgesagt, wegen einer konkreten Morddrohung gegen Mitorganisator Lutz Bachmann.

19.01.2015 UPDATE: 19.01.2015 08:26 Uhr 18 Sekunden

Dresden (dpa) - Das Versammlungsverbot für Pegida und ihre Gegner in Dresden wegen einer Terrordrohung gilt zunächst nur für heute. Das bekräftigte der sächsische Innenminister Markus Ulbig in der "Sächsischen Zeitung". Die zuständigen Behörden würden die Terrorgefahr auf Versammlungen aber weiterhin genauestens prüfen. Die Polizei hatte alle Versammlungen unter freiem Himmel für heute

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