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Rusada-Chefin: systematisches Doping in Russland

Berlin (dpa) - Die russische Anti-Doping-Agentur Rusada hat einem Medienbericht zufolge erstmals die Vertuschung systematischen Dopings in dem Land zugegeben. "Es war eine institutionelle Verschwörung", sagte Rusada-Chefin Anna Anzeliowitsch der "New York Times". Sie sei schockiert gewesen von den Enthüllungen, die russische Regierung sei jedoch nicht involviert gewesen. Der Chefermittler der Welt-Anti-Doping-Agentur, Richard McLaren, hatte Russland in seinen beiden Reports Staatsdoping vorgeworfen. Russland hatte die Vorwürfe bislang stets zurückgewiesen.

28.12.2016 UPDATE: 28.12.2016 00:51 Uhr 15 Sekunden

Berlin (dpa) - Die russische Anti-Doping-Agentur Rusada hat einem Medienbericht zufolge erstmals die Vertuschung systematischen Dopings in dem Land zugegeben. "Es war eine institutionelle Verschwörung", sagte Rusada-Chefin Anna Anzeliowitsch der "New York Times". Sie sei schockiert gewesen von den Enthüllungen, die russische Regierung sei jedoch nicht involviert gewesen. Der Chefermittler der

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