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Ramelow fordert deutsche Entwicklungshilfe für Balkanstaaten

Erfurt (dpa) - Die Balkanstaaten sollten aus Sicht von Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow gezielte deutsche Entwicklungshilfe bekommen. "Deutschland sollte mit den Nachfolgestaaten Jugoslawiens, die noch nicht in der EU sind, und Albanien Entwicklungsvereinbarungen schließen", sagte der Linke-Politiker der "Welt". Die Bundesregierung hatte im vergangenen Jahr Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina als "sichere Herkunftsstaaten" klassifiziert, weil von dort eine große Zahl von Asylbewerbern mit nur minimalen Chancen auf Anerkennung kam.

09.08.2015 UPDATE: 09.08.2015 20:56 Uhr 15 Sekunden

Erfurt (dpa) - Die Balkanstaaten sollten aus Sicht von Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow gezielte deutsche Entwicklungshilfe bekommen. "Deutschland sollte mit den Nachfolgestaaten Jugoslawiens, die noch nicht in der EU sind, und Albanien Entwicklungsvereinbarungen schließen", sagte der Linke-Politiker der "Welt". Die Bundesregierung hatte im vergangenen Jahr Serbien, Mazedonien und

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