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Österreich schickt wegen toter Flüchtlinge Ermittler nach Ungarn

Eisenstadt (dpa) - Nach dem Fund von 71 toten Flüchtlingen in einem Lastwagen hat die österreichische Polizei ein Ermittlungsteam nach Ungarn geschickt. Das sagte Landespolizeichef Hans Peter Doskozil dem ORF. Laut der Behörden sollen drei der vier festgenommenen Verdächtigen im Laufe des Tages vor einem Gericht in Kecskemét gehört werden. Dabei soll es sich um den Halter des Fahrzeugs sowie zwei mutmaßliche Fahrer handeln. Der Schlepper-Lkw war am Mittwoch südlich von Budapest losgefahren und an einer Autobahn südöstlich von Wien verlassen entdeckt worden. Im Laderaum befanden sich die Toten.

29.08.2015 UPDATE: 29.08.2015 10:51 Uhr 21 Sekunden

Eisenstadt (dpa) - Nach dem Fund von 71 toten Flüchtlingen in einem Lastwagen hat die österreichische Polizei ein Ermittlungsteam nach Ungarn geschickt. Das sagte Landespolizeichef Hans Peter Doskozil dem ORF. Laut der Behörden sollen drei der vier festgenommenen Verdächtigen im Laufe des Tages vor einem Gericht in Kecskemét gehört werden. Dabei soll es sich um den Halter des Fahrzeugs sowie

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