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Nach Schlagabtausch: Deutschland und USA um Schadensbegrenzung bemüht

Washington (dpa) - Nach dem indirekten Schlagabtausch zwischen US-Präsident Donald Trump und Kanzlerin Angela Merkel bemühen sich beide Seiten um Schadensbegrenzung. Der Sprecher des Weißen Hauses bezeichnete das Verhältnis Trumps zu Merkel als "ziemlich unglaublich". Beide kämen sehr gut miteinander aus. Außenminister Sigmar Gabriel erklärte, die schwierige Zeit müsse überwunden werden. Es sei nicht angemessen, einen Konflikt "zwischen Bierzelt und Twitter" auszutragen. Er reagierte damit auf Aussagen Trumps im Kurznachrichtendienst nach einer Bierzelt-Rede Merkels.

31.05.2017 UPDATE: 31.05.2017 04:56 Uhr 17 Sekunden

Washington (dpa) - Nach dem indirekten Schlagabtausch zwischen US-Präsident Donald Trump und Kanzlerin Angela Merkel bemühen sich beide Seiten um Schadensbegrenzung. Der Sprecher des Weißen Hauses bezeichnete das Verhältnis Trumps zu Merkel als "ziemlich unglaublich". Beide kämen sehr gut miteinander aus. Außenminister Sigmar Gabriel erklärte, die schwierige Zeit müsse überwunden werden. Es

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