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Ministerin fordert nach Skandal mehr Offenheit in der Truppe

Berlin (dpa) - Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat angesichts des Skandals um sexuelle Nötigung in der Bundeswehr einen offeneren Umgang mit Missständen in der Truppe eingefordert. Die Ereignisse im baden-württembergischen Pfullendorf seien "bestürzende Zeichen für einen Mangel an Führung, Haltung und Kultur", sagte sie in Berlin. In der Elite-Ausbildungskaserne in Pfullendorf gehen Bundeswehr und Justiz derzeit Hinweisen auf Exzesse und schwerwiegendes Fehlverhalten nach. Sieben Soldaten wurden vom Dienst suspendiert und sollen fristlos entlassen werden.

31.01.2017 UPDATE: 31.01.2017 14:06 Uhr 17 Sekunden

Berlin (dpa) - Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat angesichts des Skandals um sexuelle Nötigung in der Bundeswehr einen offeneren Umgang mit Missständen in der Truppe eingefordert. Die Ereignisse im baden-württembergischen Pfullendorf seien "bestürzende Zeichen für einen Mangel an Führung, Haltung und Kultur", sagte sie in Berlin. In der Elite-Ausbildungskaserne in Pfullendorf

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