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Merkel wirbt für umstrittenes Flüchtlingsabkommen mit der Türkei

Berlin (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat für das umstrittene EU-Flüchtlingsabkommen mit der Türkei geworben und weitere Milliardenhilfen in Aussicht gestellt. Ein EU-Beitritt des Kandidatenlandes stehe aber "nicht auf der Tagesordnung", sagte Merkel in einer Regierungserklärung zum Brüsseler EU-Türkei-Gipfel. Auch für die von Ankara geforderten Visa-Erleichterungen gebe es Bedingungen, betonte Merkel im Bundestag. Die Opposition warnte vor zu großen Zugeständnissen an die Türkei. Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch warf Merkel einen "scheinheiligen Deal" mit der Türkei vor.

16.03.2016 UPDATE: 16.03.2016 18:11 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat für das umstrittene EU-Flüchtlingsabkommen mit der Türkei geworben und weitere Milliardenhilfen in Aussicht gestellt. Ein EU-Beitritt des Kandidatenlandes stehe aber "nicht auf der Tagesordnung", sagte Merkel in einer Regierungserklärung zum Brüsseler EU-Türkei-Gipfel. Auch für die von Ankara geforderten Visa-Erleichterungen gebe es Bedingungen,

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