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Mehr als 350 Tote nach Erdbeben - Hilfe für Opfer schwierig

Kabul (dpa) - Nach dem schweren Erdbeben im Hindukusch mit mehr als 350 Toten sind die ersten Rettungsteams zu eingeschlossenen Menschen vorgedrungen. Militärflugzeuge hätten abgelegene Regionen im Nordwesten Pakistans erreicht und Verletzte in die Hauptstadt Islamabad ausgeflogen, teilte die Regierung mit. Soldaten verteilten außerdem Essen und Medizin an Überlebende. Sowohl in Afghanistan als auch in Pakistan sind viele Wege durch Erdrutsche unpassierbar und die Helfer kommen nur schwer zu den Betroffenen durch.

27.10.2015 UPDATE: 27.10.2015 15:16 Uhr 16 Sekunden

Kabul (dpa) - Nach dem schweren Erdbeben im Hindukusch mit mehr als 350 Toten sind die ersten Rettungsteams zu eingeschlossenen Menschen vorgedrungen. Militärflugzeuge hätten abgelegene Regionen im Nordwesten Pakistans erreicht und Verletzte in die Hauptstadt Islamabad ausgeflogen, teilte die Regierung mit. Soldaten verteilten außerdem Essen und Medizin an Überlebende. Sowohl in Afghanistan

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